Mastri eröffnet am 25.5.08 in München unter dem Namen Bassico ein Ladengeschäft für Kontrabass. Ab 14 Uhr gibt es in den Räumlichkeiten von bassico in der Schellingstraße 21 „Kaffee und Kuchen und jede Menge feinste Kontrabässe“ zum Probieren. Schellingstraße 21, 80799 München, Tel. 089 – 35 89 48 50 www.bassico.eu
In einem neuen Artikel gehe ich der Geschichte des Manufaktur-Geigenbaus in Europa bzw. Deutschland nach. Leser-Kommentare sind wie immer willkommen.
Giorgio Pianzola, Bassbauer in Bern/CH, schickt mir aus seiner Sammlung von Kuriositäten, die sich in 25 Jahren Bassbau so angesammelt haben, dieses Foto eines Saitenhalters. „Irgendwie ist der Sinn dieser Konstruktion nicht erkennbar. Der Typ, der das auf Hunderte von Bässen von Volksmusikern aufgeschraubt hatte, behauptete, der Bass würde so viel ,weicher‘ zu spielen zu … Read more Gefederter Saitenhalter
Was heißt Obersattel auf Französisch? Und was verstehen die Italiener unter la tavola armonica? Das Christopher Kontrabass-Poster zeigt als Motiv einen Christopher Violin-Modell Kontrabass und übersetzt die wichtigsten Kontrabass-Begriffe und -Bezeichnungen auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Dieses hochwertig vierfarbig gedruckte Poster im Format A2 kann gegen Erstattung des Briefportos über die deutsche Christopher-Website bestellt … Read more Gratis: Kontrabass-Poster
Seine Website www.kontrabass.ch hat der Schweizer Kontrabassspezialist Georgio Pianzola (Bern) einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Einen kurzen Film über den Bau eines Basses in Gitarrenform hat Toby Chennel auf Youtube veröffentlicht, und der Hobby-Bassbauer Matthew Tucker aus Australien zeigt auf Youtube die Anwendung seines Biegeeisens. Christopher Kontrabässe sind jetzt auch mit einer deutschen Website online.
Kontrabassbauer Stefan Johann Krattenmacher hat seine Werkstatt in Berlin aufgegeben und ist ans andere Ende der Republik, nach Münchweier zwischen Freiburg und Baden-Baden umgezogen. In den Stallungen eines denkmalgeschützten alten Bauernhaus entstehen dort gerade seine neuen Werkstatträume. Die neue Adresse: Stefan Johann Krattenmacher, Am Kirchberg 38, 77955 Münchweier; Tel. 07822-300 50 70, www.krattenmacher.com
In Bereich “Über den Kontrabass” habe ich einen kleinen Artikel über Carbon als Material im Instrumentenbau veröffentlicht.
Unter der Adresse www.violinmakers.de betreibt Jost Thoene ein Online-Magazin zum Thema Geigenbau. Der thematische Schwerpunkt liegt zwar auf Geigen und Celli, aber vielleicht kommt ja auch mal was zu unserem Lieblingsinstrument dazu. Unter der URL www.jazzbassist.org entsteht momentan eine Website über Jazzbassisten. Webmaster Tim Swetonic wurde dazu von John Goldsbys “The Jazz Bass Book” angeregt: … Read more Linktipps
Einen geografischen Überblick über Kontrabass-Werkstätten und -Händler gibt ab sofort eine Google-Map in der Rubrik Über den Kontrabass. In nächster Zeit werde ich nach und nach weitere Adressen ergänzen – zunächst die deutschen Werkstätten, später auch Adressen aus aller Welt.
In der Kategorie Kontrabass (4-Saiter) des Deutschen Musikinstrumentenpreises gewann Pöllmann – Krahmer aus Mittenwald mit dem Kontrabass Modell “Imperator”. Der vom Bundministerium für Wirtschaft und Technologie ausgeschriebene Preis, der seit 1991 jedes Jahr in zwei sich ändernden Produktgruppen verliehen wird, würdigt besonders hochwertige Produkte aus dem Musikinstrumentenbau. Die Verleihung an die Preisträger findet am Donnerstag, … Read more Deutscher Musikinstrumentenpreis für Pöllmann
Ein Kontrabass aus Pappe? Ein Amerikaner hat’s ausprobiert und auch gleich die Serienfertigung gestartet. “Der Bogdon Box Bass ist ein zweisaitiger Kontrabass und als Selbstbausatz erhältlich. Der Hals (Eiche) ist vorgefertigt, die Löcher vorgebohrt. An Werkzeugen benötigt man lediglich Schraubenzieher, Heißklebepistole, Paketklebeband und ein Teppichmesser.” Wie bitte, und das soll klingen? Der Hersteller hat da … Read more Pappkamerad
Framus war bis zum Konkurs in den frühen 1980er Jahren einer großer Hersteller von Gitarren, aber auch von Kontrabässen. Auf der schön gemachten Website www.framus-vintage.de porträtiert die Firma Warwick, die heute dem Namen Framus weiterführt, einige Musiker und Framus-Instrumente, darunter den Triumph-EUB und einen Cutaway-Kontrabass.
Was geht in einem Menschen vor, der zu solcher Grausamkeit fähig ist. Da bekommt doch das Wort “Bassbar” (engl. für Bassbalken) plötzlich einen ganz faden Beigeschmack. (Danke, Gerald, für den Linktipp) Update: Das gute Stück ging tatsächlich für 1.121 Euro weg. Das ist fast ebenso schockierend.