Das neue Jahr startet mit einer spektakulären Kontrabass-Meldung.
Ghosn, der ehemalige Chef der Autokonzerne Renault und Nissan, steht in Japan unter Hausarrest; ihm wird Betrug vorgeworfen.
Eigentlich darf er weder sein (luxuriöses) Penthouse noch die japanischen Inseln verlassen, da Flucht- und Verdunklungsgefahr bestehen. Seine drei (sic!) Reisepässe musste er abgeben.
Trotz Überwachung durch die japanische Polizei gelang ihm dennoch die Flucht in den Libanon, wo er ein schlossartiges Anwesen besitzt. Nach Medienberichten nutze er die Silvesterfeier in seinem japanischen Penthouse, und ließ sich im Kontrabass-Flightcase der Band per Privatjet außer Landes fliegen. Über den Verbleib des Basses ist nichts bekannt.