Die Firma Peterson bietet ein Metronom an, dass den Pulse durch Vibration erfahrbar macht, und nicht wie üblich durch optische und akustische Signale. Den Pulsgeber klemmt man sich z. B. an den Gürtelclip – möglichst so, dass er nah an einen Knochen sitzt. Für’s üben könnte das eine interessante Sache sein. Auf der Bühne kann ich mir den Einsatz allerdings nicht vorstellen. Aber man weiß ja nie … ich werde in Zukunft mal verstärkt auf charakteristische Ausbeulungen unter den verschwitzten T-Shirts der Schlagzeuger achten, vielleicht hat der eine oder andere ja dort ein kleines elektrisches Geheimnis versteckt.
Ich habe vor vielen Jahren mal bei einem befreundeten Bassisten erlebt, wie ihm dessen in Petersburg ausgebildeter Lehrer das Metrum „deutlich spürbar“ auf dem Oberarm angegeben hat….
bei solchen Drummern würde ich den Elektroschocker gerne in den Sitz einbauen.
Ja, vor allem, wenn man dann beim notorisch schlaffen, hintendran spielenden Drummer den “Klick” noch ein paar Milisekunden nach vorne verschieben könnte.
Wenn sich jetzt noch mehrere davon vernetzen, bzw. synkronisieren könnten, das wäre doch cool, oder?