+++ WDR-Sinfoniker sorgt sich um Familie in Japan +++ [14.22 Uhr] Der tägliche Anruf bei der Familie in der Heimat bedeutet für Yasunori Kawahara derzeit höchste Anspannung und Beruhigung zugleich. Der 62-jährige Japaner ist Solo-Kontrabassist des Kölner WDR-Sinfonieorchesters. Seine Eltern leben nur rund 120 Kilometer von dem Unglücksreaktor Fukushima entfernt, in einer Region, die von dem verheerendem Erdbeben schwer getroffen wurde. “Zumindest bislang haben wir noch viel Glück gehabt”, berichtet Kawahara. Das Hochhaus, in dessen fünften Stock seine Eltern ihre Wohnung haben, blieb bei den Erdstößen unversehrt, auch wenn sämtliche Gegenstände aus den Schränken und Regalen fielen. Bereits am folgenden Tag waren sämtliche Versorgungsleitungen wiederhergestellt. Doch nun wächst täglich die Sorge, dass sich die Strahlung aus dem Atomkraftwerk ausdehnt.… weiterlesen. (Quelle: Spiegel Online Japan-Liveticker)
Das ist übel wenn sich die ganzen Ausländer schnell retten und abhauen aber die Bevölkerung da einfach verharren und abwarten muss. Möchte nicht in deren Haut stecken und hoffe natürlich das Beste!