Das Bassisten-Webportal no treble hat einige interssante Videos zusammengestellt, die den Live-Einsatz von Loop-Geräten zum Thema haben.
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Ich habe mich gelegentlich schon gefragt, warum jemand wie Daniel Kübelböck Jazz-CDs aufnimmt. Ein Artikel auf Spiegel Online klärt das nun auf: weil er es sich leisten kann!
Seinen ersten dicken Scheck über eine Million Euros hat der Casting-Star „nicht für Autos und Frauen“ ausgegeben, sondern brav in einer bayrischen Solarstromanlage investiert. Die Investition hat er inzwischen dicke wieder drin, und beschert ihm monatlich eine ordentliche Rendite. „Das Geld ermögliche ihm, als Sänger nur zu machen, was ihm Spaß bringe – etwa Jazz-Platten aufzunehmen.“
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Seit Jahren fahre ich täglich mit dem Rad über diesen Gullydeckel, und erst kürzlich sprang mir ins Auge, was da drauf steht. Mir fallen zwar auch ein paar dumme Sprüche dazu ein, aber ich erspare mir und Euch die Kalauer lieber …